Gib uns ein paar mehr Informationen und wir können Dir konkret sagen, wie es weitergehen kann.
Hier klicken und Test machenAuf dem Weg deiner geplanten Firmengründung wirst du schon zeitig über das Thema Businessplan erstellen gestolpert sein. Vielleicht nur, weil es ein Amt oder die Bank gefordert hat, oder vielleicht hast du es bei der Onlinerecherche schon einmal gehört.
Auch, wenn du dich sicherlich bereits ausführlich mit deiner Idee auseinandergesetzt hast und diese durchaus kreativ ist, kann dein Business auf Dauer nur erfolgreich sein, wenn das Unternehmenskonzept detailliert durchdacht ist. Dieses Konzept zu durchdenken und dann zu Papier zu bringen, ist im Endeffekt was in die Businessplanerstellung fließt. Wenn du dass dann auch noch mit Gründerberatern an deiner Seite machst, bist du ideal aufgestellt.
Egal ob für Banken, Investoren, Ämter oder dich selbst – an der Erstellung eines Businessplans kommt eigentlich kein Berliner Gründer vorbei.
Schritt für Schritt zeigen wir dir hier schon, wie du einen ansprechenden und wertvollen Businessplan erstellst und worauf du dabei achten solltest. Kontaktiere uns aber immer gern direkt, wenn wir dich beim Thema Businessplan unterstützen können oder du deinen Businessplan gleich von und mit einem unserer professionellen Gründer-Berater erstellen willst.
Beim Thema Businessplan geht es zum einen darum, typische Gründungsfehler zu vermeiden, sowie alle Eventualitäten genau vorauszuplanen und vor allem auch darum, potenzielle Geldgeber, wie örtliche Banken oder auch staatliche Stellen – beispielsweise eins der Arbeitsämter in Berlin – von deiner Idee zu überzeugen. Externen kannst du ohne Businessplan dein Konzept meist überhaupt nicht glaubhaft und übersichtlich vermitteln.
Leider wissen viele Gründer oftmals gar nicht, dass die Hilfe professioneller Unternehmensberater – zum Beispiel eben auch im Bereich der Businessplanerstellung – komplett kostenlos sein kann. Das ist mit Hilfe von staatlichen Zuschüssen über der Arbeitsämter oder Jobcenter in Berlin und überall in Deutschland möglich. Auch andere Förderprogramme decken mindestens 50% der Kosten einer professionellen Beratung, weit über den Businessplan hinaus.
Ein solcher Businessplan ist in jedem Fall auch eine zusätzliche und wichtige Hilfe für dich, da du stets den Überblick behältst und deine Ziele klar festlegst. Zudem werden Branchenzahlen und Kosten ermittelt, die dir vorher nicht klar sind. Deine Umsatzziele werden realistisch geschätzt und so werden auch realistische Ziele für dich gesetzt.
Aber jetzt erstmal der Reihe nach, wie ein Businessplan aufzustellen ist:
Der erste Teil beschränkt sich auf dein Produkt bzw. die Dienstleistungen, die du anbieten wirst. Des Weiteren sollte er Preise, Umsätze, den Wettbewerb und den Markt beschreiben.
Im zweiten Block geht es um dich! Um dich und dein Team! Was ist deine bzw. eure Motivation für eine Existenzgründung? Gab es Schlüssel-Momente, was hat euch dazu bewegt? Habt ihr relevante Erfahrungen in diesem Bereich gesammelt, was ist eure Vision? Erzählt von euch!
Nur wenn beides eins ergibt und alles schlüssig ineinandergreift, wird ein Konzept daraus. Euer Businessplan.
Wir können mit dem Deckblatt beginnen. Also, wer bist du? Auf deinem Deckblatt gehört dein Name, das Datum und dein Logo – falls du bereits eins hast.
Darauf folgt das Abstract. Das ist eine Zusammenfassung der wichtigsten Fakten. Das beinhaltet den Namen deines Unternehmens, die Rechtsform, deinen Namen als Inhaber sowie die Adresse. Außerdem sollte die Anzahl der Mitarbeiter, das potenzielle Umsatzvolumen und der Finanzbedarf auf dieser Seite vermerkt sein.
Auf der nächsten Seite findest du ein bis zwei Seiten für das Executive Summary. Das bedeutet, du schreibst eine allgemeine Zusammenfassung deines gesamten Vorhabens in Fließtext. Worum geht es in deinem Businessplan? Was hast du geplant, und wer bist du als Gründer?
Die nächsten fünf bis zehn Seiten sind für die Vorhabensbeschreibung vorgesehen. Hier kannst du deinen beruflichen Werdegang beschreiben, deinen Abschluss, deine Berufserfahrung usw. Danach kommt eine Beschreibung deines Produkts oder deiner Dienstleistung sowie eine Beschreibung des Standorts deines Unternehmens. Wenn du Mitarbeiter einsetzt, solltest du hier auch Angaben dazu machen. Achte darauf, die Gründe für deine Angaben zu erläutern.
Die nächsten fünf bis zehn Seiten sind für die Marktanalyse reserviert. Hier kannst du Informationen zu branchenspezifischen Details sammeln und dich mit dem Marktbeschaffung und Marketing befassen. Achte dabei unbedingt auf Quellenangaben.
Als Nächstes kannst du die Umsatz- und Ertragungsplanung angehen. In diesem Abschnitt beschäftigst du dich allgemein mit der Kalkulation deines Vorhabens. Du solltest detailliert darstellen, welche monatlichen Umsätze du erwartest, wie hoch der Finanzbedarf und dein Eigenkapital sind und wie rentabel das Ganze sein wird. Außerdem sollten hier deine Kosten ausführlich aufgeführt sein, wie Personalkosten, Wareneinsatz und sonstige betriebliche Kosten. Diese Liquiditäts- und Rentabilitätsvorschau sollte im Wesentlichen die ersten drei Geschäftsjahre abdecken.
Danach solltest du eine SWOT-Analyse deines Unternehmens erstellen. Das bedeutet, du beleuchtest kurz die Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken.
Schließlich sollte das Fazit am Ende noch einmal alle Erfolgsfaktoren für externe Dritte in Stichpunkten zusammenfassen.
Der wichtigste Teil deines Businessplans sind die betriebswirtschaftliche Planung bzw. „der Zahlenteil“. Auf deine Liquidität und deine Rentabilität wird ein kompetenter Leser besonders achten. Idealerweise erstellst du dazu eine Kalkulation in Form eines 3-Jahres-Plans.
Wenn du bei dieser Erstellung Hilfe brauchst, lasse dich hier aber am besten von Profis beraten. Denn: stimmt deine Kalkulation nicht, ist dein Businessplan nicht überzeugend und glaubwürdig.
Die beste Idee nützt nichts, wenn sie nicht mathematisch nachvollziehbar ist. Wie hoch ist deine Absatzmenge? Und wie hoch der Tages- oder Monatssatz? Welche Umsatzentwicklung entsteht zwischen den einzelnen Quartalen?
Im Internet gibt es viele Tools, die dir dabei helfen können. Doch auch diese nützen nichts, wenn du selbst die Zahlen nicht beherrschst und verstehst. Häufige Fehler entstehen durch zu euphorische Einschätzungen der Umsatzzahlen. Bleibe bei deiner Erstellung deshalb immer realistisch, das ist besonders im Umgang mit Banken und Ämtern wichtig.
Die richtige Bestimmung des Kreditvolumens ist unabdingbar. Wenn dieses falsch berechnet wird, kann das schon nach kurzer Zeit zu großen Problemen führen. Nicht selten verschätzen sich Existenzgründer dabei reichlich und müssen sich leider schnell mit einer Insolvenz befassen – selbst, wenn die Idee selbst gut durchdacht und rentabel ist. Deshalb möchten wir auch hier wieder auf einen Profi verweisen, der dich dabei unterstützen kann. Hierbei sind unsere Experten Steuerberatern und normalen Unternehmensberatern oft weit voraus, da sie sich als Gründerberater genau mit diesen Themen permanent beschäftigen.
Da du sicher viel über dein Unternehmen zu erzählen hast, beginnst du auch mit einer Unternehmensbeschreibung. Hier beschreibst du vor allem, warum du qualifiziert für diese Gründung bist und wie du dir das Ganze vorstellst.
Danach kannst du die Marktsituation beschreiben. Versuche Wettbewerber und das Marketing hervorzuheben. Überzeuge den Leser von deinem Markt, aber auch davon die du deine Kundschaft erreichen und ansprechen kannst!
„Was unterscheidet dich von deinen Konkurrenten? Welche Besonderheiten weist der Markt auf und mit welcher Botschaft sprichst du deine Kunden an?“ Sind Kernfragen, die du oftmals beantworten können solltest.
Versuche dich – trotz dessen dass es so viel zu erzählen gibt – kurz und bündig zu fassen. Investoren, Sachbearbeiter oder auch Bankmitarbeiter haben täglich meist mehrere solcher Businesspläne zu lesen. Konzentriere dich also auf das Wesentliche: Was macht dein Unternehmen, dein Produkt oder deine Dienstleistung aus? Was macht dich besser als deine Konkurrenz und wie rentabel ist dein Vorhaben?
Versuche selbst die komplexen Dinge, gezielt auf den Punkt zu bringen. Orientiere dich daran, dass circa 30 Seiten das Maximum sein sollte. Für den Gründungszuschuss kann es sogar gern nur halb so viel sein.
Es ist immer gut, wenn man als Existenzgründer andere Unternehmer, erfahrene Bekannte oder andere Bezugspersonen in seines Umfeldes hat. Jedoch sind diese Menschen oftmals keine ausgebildeten Berater oder Vollblutunternehmer. Deshalb möchte ich dir mit auf den Weg geben, dich bei Fragen oder wenn du Hilfe benötigst, gegebenenfalls an einen Profi zu wenden. Unsere Gründerberater helfen dir dabei, die Situation realistisch einzuschätzen und diese auch auf Papier zu bringen.
Des Weiteren beachte unbedingt auch deine Formatierung. Niemand möchte 30 Seiten lesen, die schlecht formuliert sind. Dein Businessplan ist im Grunde ja nichts anderes als eine Verkaufspräsentation. Achte deshalb auf deine Formulierung, füge auch vorhandene Logos und Produktdarstellungen ein, nutze Aufzählungen, Grafiken und Nummerierungen. Teile lange Fließtexte in Absätze und Abschnitte ein. Kurz um: Versuche das Lesen deines Businessplans so angenehm wie nur möglich zu gestalten.
Du musst dir zudem immer bewusst sein, dass dein Businessplan nicht nur dich, sondern dein ganzes Unternehmen präsentiert.
Nach der Erstellung liest du dir das ganze Dokument noch einmal durch und überprüfst auf Rechtschreibfehler. Passe deine Formatierung an, dass alles geordnet aussieht und überprüfe auch hier noch einmal die Richtigkeit deiner Quellenangaben, wenn vorhanden.
Unser letzter Tipp bezieht sich auf die Zielgruppe, für die dein Businessplan erstellt wird. Diesen erstellst du ja zum Beispiel für Investoren oder Banken. Versuch dich also in deren Lage zu versetzen und betrachte die Punkte, die sie wirklich interessieren. Ist es eher eine seitenlange Beschreibung oder doch eher die Umsatzzahlen deines Unternehmens? Denke in jeden Fall immer daran, dass es meist Experten sind, die deinen Plan unter die Lupe nehmen. Frag als idealerweise auch Experten, wie uns von der Starthilfe, nach der Meinung oder erstelle den Businessplan idealerweise direkt mit uns oder ähnlichen Experten, damit der Businessplan die gesetzten Ziele auch erreichen kann.
Die richtige Strategie zu entwickeln ist für Dich bei der ersten Existenzgründung oft schwer bis unmöglich. Hier helfen wir Licht ins Dunkel zu bringen und entwickeln eine Erfolgsversprechende Strategie für dich und dein Unternehmen.
Wir lassen Dich in einer der wichtigsten Phasen deinen Lebens nicht allein und begleiten die den gesamten Gründerprozess und darüber hinaus. Auch über die Gründungsphase hinaus helfen wir dir noch als Coaches und Mentoren.
Wir reden und beraten nicht nur. Wir packen mit an. Wir schreiben Businesspläne, Kommunikation mit dem Banker, Ausfüllen und Prüfen bei Anträgen, beim Verfassen von Texten, beim Aufbau der Homepage und dem Schalten der ersten Werbung zur Kundengewinnung.
Unsere Gründer-Berater sind erfahren in der Erstellung von bankfähigen Businessplänen. Zudem sind Sie die, nicht immer einfache Zusammenarbeit, mit den Banken gewohnt. Unser Team hat zudem Ex-Banker im Boot, die regelmäßig schwere Finanzierungen übernehmen.
Bei uns bekommst Du einen Unternehmensberater mit Gründerfokus an deine Seite, der genau weiß, was in deinem Geschäftsbereich wesentlich ist und der weiß, wie Banken und Ämter überzeugt werden können.
Die Leistungen unserer Firma bündeln die Kompetenz von der Konzepterstellung über die Kapitalbeschaffung bis hin zur Kundengewinnung. So etwas findet sich sonst kaum in Deutschland. Besonders in dem sonst eher vernachlässigten Bereich der Existenzgründungen.
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